Wir wünschen allen Familien erholsame und sonnige Herbstferientage.
Ein Veranstaltungstipp für Erwachsene am letzten Ferienwochenende:

„ABENDSCHULE“
Performative Heimatkunde in Klassenzimmern
Von artscenico performing arts
in Kooperation mit der Kreuzschule in Dortmund und der Rudolf-Steiner-Schule in Bochum
Das Publikum sitzt auf echten Schulbänken in einer richtigen Schule. Unsere Lehrkräfte sind richtige Künstler oder unechte Experten aus unterschiedlichen Genres. Eine Schulstunde dauert natürlich 45min. Es gibt kurze und große Pausen und Beteiligung am Unterricht. Sechs Fächer stehen zur Auswahl. Der Unterricht beginnt um 19.00 Uhr. Das Publikum/die Schüler können die Klassen und Fächer wechseln. 19.45 – kleine Pause, 20.45 Uhr große Pause.
Der Unterricht wird jeweils in sechs Räumen parallel angeboten und bietet Erinnerungsmaterial für die einen, neue Erfahrung für die anderen, Erkenntnisgewinn für alle. Das Projekt verbindet Kunstaktion und Unterhaltung und richtet sich an alle, die Schule als Erinnerungsstoff in sich tragen, an kulturelle Ausbilder und junge Erwachsene, an Künstler und Publikum.
Sie erfahren vom Wesen des Pausenbrots, von Tönen aus der Heimat, von begeisterten Kindern und Greisen, von Heimatversicherungen und –verwirrungen. „Wer bin ich /es/sie?“ sind ebensolche Fragen wie „Sind Hirsche noch zeitgemäß?“ oder „Blutwurst mit oder ohne Speck?“, die erörtert werden.
Unter der Leitung von Rolf Dennemann sind Matthias Hecht, Elisabeth Pleß, Martina Kock, Matthias Scheuring (Schauspieler), Photini Meletiadis (Tänzerin), Karin Brindöpke (Expertin) und Frank Niehusmann (Musiker) die Stoffvermittler. Für Ordnung sorgen unsere „Hausmeister“ Jürgen Dilling und Rezan Kanat. Zur Einleitung spricht Marianne von Berzestowski.
Wir bitten um Voranmeldungen wegen der einzelnen „Unterrichtseinheiten“ (3 pro Abend) und begrenzter Plätze unter
Infos: www.artscenico.de
Beginn und Anmeldung 18.30 – Unterrichtbeginn 19.00, große Pause um 20.45
Eintritt 15,00/10,00 – für beide Tage 20,00/12,00
Gefördert vom Land NRW, der Stadt Dortmund, dem Fonds Soziokultur und dem RVR
