Offener Ganztag

Konzept der OGS Kreuz-Grundschule

Leitgedanken

In unserer OGS schaffen wir einen pädagogischen Rahmen, in dem vereinbarte Werte, angemessene Verhaltensweisen, sinnvolle Übungen und fundiertes Wissen gleichermaßen ihren Anteil an der Erziehungsarbeit mit dem Kind haben.
Unser Ziel ist es die Bedürfnisse eines jeden einzelnen Kindes in seiner Individualität zu erkennen, wertzuschätzen und mit liebevoller Zuwendung entsprechend zu fördern und fordern. Wir sind davon überzeugt, dass das Erlernen von Selbstständigkeit und die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls wichtige und fundierte Bausteine für die Entwicklung eines jeden Kindes zu einem starken und sozialen, emphatischen, selbstbestimmenden und selbstbewussten Menschen sind, der sich und anderen gegenüber Achtung aufbringt und somit in sozialen Zusammenhängen seinen Platz finden kann.

Auftrag und Zielsetzung

Im Hinblick auf den schulischen Ablauf verstehen wir uns als notwendige und gleichberechtigte Ergänzung, die sich zum Ziel gemacht hat, die Kinder in ihrer nachschulischen Zeit pädagogisch fachkundig, liebevoll und kompetent zu begleiten. Wir verfolgen nicht nur einen Betreuungsauftrag, sondern sehen uns auch in der Verantwortung, einen Erziehungs- und Bildungsauftrag in Zusammenarbeit mit Schule und Eltern als Erziehungspartner zu erfüllen.
Die im Leitgedanken bereits erwähnte Priorität, jedes einzelne Kind zu fördern und zu fordern, um sich zu einer starken Persönlichkeit entwickeln zu können, versuchen wir durch unsere verlässliche Betreuung umzusetzen.
Unser Auftrag ist es, den Kindern einen geregelten und kontinuierlichen Tagesablauf zu gewährleisten und sicher zu stellen, dass sie die Zeit außerhalb der Familie glücklich verbringen können. Dies erreichen wir, indem wir während unserer Betreuungszeit die Kinder mit gesunden Mahlzeiten verpflegen und ihnen Zeit für Lernphasen, sportliche und künstlerische Phasen sowie freie Spielphasen zur Verfügung stellen. Der strukturierte Tagesablauf bietet den Kindern eine gute Orientierung. Der durch Empathie und Wertschätzung gekennzeichnete Umgang mit den Kindern schafft eine liebevolle, freundliche und respektvolle Atmosphäre.

 

Rahmenbedingungen

 

Der Evangelische Kirchenkreis als Träger, das Team der OGS und die Lehrerinnen und Lehrer sind gemeinsam für die Umsetzung oben genannter Ziele der OGS verantwortlich. Wir befinden uns in der glücklichen Situation nicht nur über eigene Räume von ca. 250 Quadratmetern, die sich oberhalb der Sporthalle befinden, zu verfügen, sondern auch alle Räume der Schule - sofern möglich - mit nutzen zu können.
Innerhalb des Eingangsbereiches befindet sich ein abgetrennter Bereich bestehend aus Podesten und Spielfläche.
Daran schließt sich zunächst ein Raum an, der als Büro, Stauraum, Aufenthaltsraum und Begegnungsstätte für Eltern und Mitarbeiter/innen dient. Zusätzlich nutzen wir diesen Raum als kleinen gemütlichen Lese - und Malbereich für die Kinder. Darüber hinaus gibt es in unserer OGS einen  Kreativraum, einen Konstruktionsraum und den zur Zeit „Vulkanraum“ genannten Phantasieraum. Zusätzlich befinden sich 3  Speiseräume, 1 dient der Essensausgabe, die beiden anderen nutzen wir nach den Essensrutschen für Spiel und Spaß. Ein weiterer Speiseraum sowie die dafür notwendige Küche liegen im Untergeschoss der Schule.
Die Nutzung der Klassenräume, der Bibliothek, der Aula und der Sporthalle ermöglicht es uns 200 Kinder zu betreuen. Das OGS Gebäude alleine würde für 200 Kinder nicht ausreichen. Auf unser Außengelände sind wir besonders stolz, da unser sehr großer Schulhof, eingefasst von vielen Bäumen und Sträuchern und integriertem Bachlauf, nicht nur über einen besonders schönen, sondern auch eine riesige Außenfläche bietet, die für jegliche Art von sportlichen Aktivitäten zu unserer Verfügung steht. Darüber hinaus haben wir einen kleinen Garten, der gemeinsam mit den Kindern von einer unserer Mitarbeiterinnen angelegt wurde und verlässlich gepflegt wird.

Frühbetreuung findet von 07.00 bis 07.45 im OGS Gebäude statt. Die Spätbetreuung von 16.00 bis 17.00 Uhr, (nur mit Arbeitgeberbestätigung)  ausgenommen freitags, an beweglichen Ferientagen und während der Ferienbetreuung.

Achtung: Spätbetreuung wird nur bei entsprechendem Bedarf und in Rücksprache mit der OGS Leitung angeboten.

An einigen beweglichen Ferientagen sowie in der ersten Hälfte der Schulferien bieten wir eine verlässliche Betreuungszeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr an. In den Weihnachtsferien ist die OGS geschlossen.


Tagesablauf

Wir betreuen die Kinder direkt im Anschluss an den Unterricht. Hierbei verfahren wir entsprechend der Jahrgangsstufen unterschiedlich. So werden die Erstklässler°innen, die Zweitklässler°innen und die Drittklässler°innen nach Unterrichtsende von ihrem/r Betreuer/in in der Klasse in Empfang genommen um im Anschluss weiterhin gemeinsame Zeit in gewohnter Atmosphäre im Klassenverband verbringen zu können. Gerade bei unseren Erstklässler°innen hat sich dieses System bewährt, denn die Kinder können sich langsam, sanft und in überschaubarer Gruppenstruktur an die OGS gewöhnen. Durch feste Essenszeiten kann der/die Betreuer/in eigenverantwortlich entscheiden, in welcher Reihenfolge die Hausaufgaben erledigt werden, sportliche oder kreative Angebote stattfinden oder aber auch ggf. das Hauptgebäude der OGS aufgesucht wird.
Die Viertklässler°innen kommen nach Unterrichtsschluss der sechsten Stunde selbstständig in das Hauptgebäude der OGS, wo sie ihre Mahlzeit einnehmen und ihre Hausaufgaben erledigen. Im wöchentlichen Ablauf finden sich immer wieder einzelne Kinder oder Klassen in unserem Hauptgebäude ein, dann wenn Unterricht ausfällt oder manche Kinder am Religionsunterricht nicht teilnehmen. Freitags werden keine Hausaufgabenzeiten angeboten, daher wird der Tagesablauf nur durch die festgelegten Essenszeiten bestimmt. Wir nutzen diesen Tag um den Kindern möglichst viel freie Zeit bieten zu können, da ihre Tage von montags bis donnerstags sehr durchstrukturiert sind.
Jede Klasse hat eine eigene Bezugsperson aus dem OGS Team, diese arbeitet selbstverantwortlich und trägt Sorge dafür den Tagesablauf der Kinder zu gewährleisten, sie als liebevolle und enge Bezugsperson während des Essens zu begleiten, bei den anschließend stattfindenden Hausaufgaben individuell zu unterstützen und ihnen ein Spiel - und Wegbegleiter zu sein.

Die Erledigung der Hausaufgaben hat bei uns einen großen Stellenwert, vor allem da die Eltern die Erledigung der Hausaufgaben seitens der OGS erwarten. Um den Kindern in ihrem unterschiedlichen Entwicklungsstand gerecht werden zu können, teilen wir einige der von uns zu betreuenden Klassen in Untergruppen auf. Darüber hinaus sind nur pädagogische ausgebildete Kräfte für die Hausaufgaben zuständig. Unterstützt werden sie durch den/die Integrationshelfer/in der Schule, der Schulbegleiterin sowie der Lehrer/innen, die ihre Lehrerstunden überwiegend während der Hausaufgabenzeit absolvieren. Lehrer/innen und Betreuer/innen sind im steten Austausch, um die Entwicklung der Kinder transparent zu machen.
Da jede Klasse an 5 Wochentagen zu unterschiedlichen Zeiten Schulschluss hat, die Kinder an einer der Essenseinheiten teilnehmen, die Hauaufgaben tätigen, am JEKI Unterricht und/oder am muttersprachlichen Türkischunterricht teilnehmen, ist ein hohes Maß an organisiertem Tagesablauf erforderlich. Um den Kindern dennoch freie Spielzeit und ein abwechslungsreiches Freizeitangebot zu ermöglichen, bieten wir in der Regel  im Schuljahr wechselnde  AG´s an. Zu den AG´s gehören z.B.: Ball AG, Theater AG, Hörclub, Koch und Ernährungs AG, Garten AG (März bis Oktober) Entspannungs und Yoga AG (Oktober bis März), Kunst AG, Zeichen und Malen AG. Da unsere AG´s (ebenso jekits und ggf. auch Herkunftssprachlicher Unterricht) teilweise bereits ab 15.00 Uhr stattfinden, werden die Kinder ihre Hausaufgaben in der OGS nur verkürzt erledigen können.     


Teamarbeit

Unsere OGS besteht aus 8 pädagogischen Kräften, einer pädagogischen  Ergänzungskraft, drei Hauswirtschafterinnen, einer studentischen Ergänzungskraftkraft, einem Auszubildenden im Anerkennungsjahr zum Erzieher. Voraussichtlich werden wir ab April einen internationalen Freiwilligen in unserem Team begrüßen können. Ab August 2021 werden wir durch einen PIA Auszubildenden (Praxis-Integrierte-Ausbildung) im Team unterstützt, seine Ausbildung umfasst 3 Jahre. Um diesen Praktikanten professionell begleiten zu können, absolvierte ein Mitarbeiter bereits eine Fortbildung zum Praxisanleiter. Darüber hinaus unterstützt ein weiterer Erzieher, der in diesem Schuljahr (2022/2023) sein Anerkennungsjahr bei uns absolviert, unser Team. Des Weiteren unterstützen uns Schulbegleiter°innen, 5 Honorarkräfte so wie immer wieder in unser Team aufgenommene Kurzzeitpraktikanten°innen der Fachschulen für Sozialpädagogik, aber auch Praktikanten°innen, die für kurze Zeit ein Schulpraktikum absolvieren. 

Fast alle Mitarbeiter sind bereits seit vielen Jahren in unserer OGS tätig. Aus der langen gemeinsamen Arbeit ergibt sich, dass wir ein eingespieltes Team sind. Im täglichen Gespräch findet ein ständiger Informationsaustausch statt. Es finden wöchentlich Teamsitzungen statt, in denen unsere Arbeit reflektiert wird, Planungen und Konzeptionsoptimierung diskutiert und erarbeitet werden, aber auch versucht wird, aktuelle Problemstellungen zu lösen. Unser Credo heißt: Was haben wir geschafft, was wollen wir verändern und wohin führt unser Weg?
Aktuelle Informationen werden täglich in unserem Gruppenbuch notiert sowie zusätzlich auf einem White Board vermerkt. Dadurch gehen keine Informationen verloren.
Fortbildungen in den Bereichen Sport und Bewegung, Kreativität und Freizeit sowie auf allen für uns relevanten pädagogischen Ebenen werden von uns eigenständig recherchiert und absolviert oder wir erhalten entsprechende Informationen durch den Träger und/oder der Schule. In den letzten Jahren betrifft das vorwiegend Themen in Bezug auf die Inklusion.


Zusammenarbeit mit der Schule

Wir können mit Stolz behaupten, dass die Zusammenarbeit mit der Schule auf sehr hohem Niveau stattfindet.
In unserem System herrscht keine Anonymität, alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Schule und OGS kennen sich und begegnen sich oft.
Durch die klassenbezogene Betreuung besteht ein intensiver Austausch mit der entsprechenden Lehrkraft. Während der Übergabe der Kinder kommt es immer wieder zu Gesprächen über den Unterricht und welche Auffälligkeiten - im Positiven wie im Negativen - wichtig sind zu erwähnen, welche Hausaufgaben gemacht werden müssen und wer von den Kindern besondere Hilfe benötigt. Dieses hat sich seit Beginn dieses Schuljahres noch intensiviert, indem der/die jeweilige Betreuer/in immer wieder versucht eine Schulstunde zu begleiten und unterstützend daran teilnimmt. Durch die Beobachtung der Kinder während der Unterrichtsphasen können wir die Kinder auch in  ihrem Schulalltag wahrnehmen, in ihrem Verhalten besser verstehen und individueller und kompetenter mit ihnen umgehen. Die Lehrkräfte haben durch ihre vielen Lehrerstunden in unserer OGS einen guten Einblick in die Welt der Kinder außerhalb der Unterrichtseinheiten. Lehrer/innen und die Betreuer/innen profitieren im hohen Maße voneinander und damit unsere Kinder, denen wir die höchstmögliche Aufmerksamkeit zuteilwerden lassen möchten.
Seit vier Jahren begleiten unsere OGS Kräfte auch die ihr/ihm zugeordneten Klassen auf Klassenfahrten, eine weitere positive Aktivität, mit der Schule und OGS noch stärker miteinander verschmelzen.
Die Schulleitung sowie deren Vertretung sind die Ansprechpartner für die OGS, mit der sich die OGS Leitung mehrmals in der Woche austauscht. Die OGS Leitung nimmt regelmäßig an Konferenzen teil, letztendlich auch um ein gemeinsames Regelwerk zu entwickeln sowie einen gleichen Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern zu finden.
Wir sind davon überzeugt, dass vor allem die enge Zusammenarbeit, das gemeinsame Handeln von Schule und OGS, einer der wichtigsten Bausteine für eine qualifizierte OGS ist. Darüber hinaus nimmt die Leitung der OGS an der Schulkonferenz teil.

Elternarbeit

Nur in Zusammenarbeit mit Schule und größtmöglicher Einbeziehung der Elternschaft gelingt es uns, dem Kind eine optimale Förderung in seiner Entwicklung zu ermöglichen.
Durch unser Klassensystem begegnen sich Betreuer/in und Eltern regelmäßig, stehen daher im häufigen Dialog und werden zu vertrauenswürdigen Ansprechpartnern/innen.
Auf unserem großen Schulhof gesellen sich unsere Eltern immer wieder gerne dazu, so können wir durchaus - und das trotz der Kinderanzahl von 200 - von einer familiären Atmosphäre sprechen.
Darüber hinaus bieten wir den Eltern terminierte Elterngespräche an, um bei Erziehungsfragen fachwissend beraten zu können und in vielen Lagen Hilfestellung anzubieten. Meinungsverschiedenheiten und Probleme werden konstruktiv besprochen. Respekt und ein gegenseitiges Verständnis sind wesentlicher Bestandteil im Umgang mit den Eltern.
Die Eltern erhalten mehrmals im Jahr einen sogenannten Info-Brief. Häufig geht es um die Abfrage nach Notwendigkeit einer Betreuung an beweglichen Ferientagen und während der Schulferien, aber auch sonstige Informationen werden durchaus per Brief und seit März 2021 per „SchoolFox“ mitgeteilt. Wir laden unsere Eltern viermal im Jahr zu unserem „Eltern-Cafe´“ ein, einer gemütlichen und geselligen Runde, die zum Austausch anregen soll. Zudem führen wir zweimal im Jahr „Helfer mit Herz“ durch, einer gemeinsamen Putz- und Reinigungsaktivität aller Räume und Spielmaterialien.

Inklusion

Durch die Inklusion sind wir in unserem Alltag wesentlich mehr gefordert als in den Jahren zuvor. Chancengleichheit und Bildungsqualität, besondere Förderprogramme für Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf wie z.B. Sprachförderung bei Migration, Demokratielernen und Selbstbildungsprozesse sind mittlerweile Themen und Inhalte, die unsere OGS herausfordert und kompetent pädagogische Arbeit erfordert.

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Die OGS der Kreuz-Grundschule arbeitet mit mehreren Institutionen zusammen. Dazu gehören das Familienbüro, das „Theodor Fliedner“ Seniorenheim (Adventssingen), ehemals das Flüchtlingsheim an der Adlerstraße und das „Mali“ Projekt, „KITZ.do“ und das Kinder-und Jugendliteraturzentrum „Jugendstil“. Weiteren Kontakt mit Institutionen nehmen wir in Anspruch, wenn es die Situation erfordert, zumeist in Absprache mit den entsprechenden Lehrkräften. Dazu zählen wir Erziehungsberatungsstellen, das Jugendamt sowie Kinderpsychologen/innen und Therapeuten/innen, wenn eine Schweigepflichtsentbindung vorliegt.
In enger Kooperation mit der in der Nachbarschaft befindlichen Kinderstube Ährenkorn wurde eine besondere „OGS-Gruppe“ installiert, in der Schülerinnen und Schüler mit einem erhöhten Förderbedarf betreut werden. So können Kinder, für die ein kleineres System förderlich ist, im Ährenkorn betreut werden.

Qualitätssicherung

Das Team nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil. Dazu gehören Themen wie  1. Hilfe am Kind, Dyskalkulie, Kompetenzförderung, Inklusion, Umgang mit schwierigen Kindern, Hausaufgabenbetreuung sowie Fortbildungen, die von dem EKK, dem Träger, finanziert werden. Dazu gehören auch Themen wie Sport, Kunst, Musik, Ernährung und die Optimierung der Unterstützung der Hausaufgaben.

Ausbildung von Praktikanten/innen

Unsere OGS nimmt bereits seit Jahren Praktikanten°innen auf, die aus folgenden Fachschulen, Gisbert von Romberg Berufskolleg, Anna-Zillken Schule und Comenius Berufskolleg, kommen. Dazu zählen angehende Erzieher°innen, die entweder ihr Blockpraktikum oder auch Jahrespraktikannten°innen, die bei uns ihr Anerkennungsjahr absolvieren.

Aber auch Praktikanten°innen  aus Hauptschule, Realschulen und Gymnasien, die über eine kurze Zeit ein berufsorientiertes Praktikum absolvieren, sind stets willkommen.

Unsere Erfahrungen mit Praktikanten/innen sind sehr positiv. Und auch wenn sie noch jung sind, nehmen wir Impulse wahr, die nur förderlich für unsere pädagogische Arbeit sein können. Darüber hinaus nimmt die OGS-Leitung an den praktischen Übungen teil und führt regelmäßig Reflektionsgespräche mit dem/der Auszubildenden.

 

Kontaktdaten

Telefon: 0231- 5012-795

E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

INFORMATION

Durch Krankheit bedingt fehlendes Personal  und/oder unbesetzte Stellen können dazu führen, dass. wir unser Konzept der Klassenbetreuung nicht einhalten können.